Über uns
Eine Einladung zur Begegnung
Hier finden Sie zunächst eine PDF-Datei mit dem Sammelband meiner Texte, der auch in Buchform zu bestellen ist.
Im Folgenden können Sie eine Reihe kleinerer Texte lesen, die in Augenblicken kontemplativen Innehaltens entstanden, und die Schriften "Die Chance, innezuhalten" und "Anstöße und Ansätze zu einer mystischen Theologie und Ethik".
Ich halte es für äußerst wichtig, im Wahnsinn der Corona-Krise innezuhalten, sich zu erden, bewußt durchzuatmen, um sich des Lebens bewußt zu werden, das uns augenblicklich neu geschenkt wird und uns mit allem Leben im Universum verbindet.
Aus dieser Erfahrung bezieht unser gegenwärtiger Körper je neu seine Lebensenergie und Resilienz, erwächst unsere Hoffnung, dass uns nichts von der Liebe Gottes scheiden kann , weder Hohes noch Tiefes, ...weder Fürsten noch Gewalten noch keine andere Kreatur.-
In jedem Lebewesen ist "Gott" als das Leben präsent und macht als geistige, ewige Dimension in uns vergänglichen Wesen seine Lebenserfahrungen.
Unsere Herausforderung als reflektierende Menschen ist es immer wieder neu, diese Wirklichkeit anzunehmen, uns in dieser Liebe zu bergen und unserer Mitwelt in dieser Lebe handelnd zu begegnen.
So wird ansteckende Gesundheit sich auf unserer geschundenen Erde "pandemisch" ausbreiten und ein hoffnungsvolles Lebens-Gleichgewicht sich je von Neuem entfalten. bzeunert@web.de 8.5.2020
Präambel
9.9.20
Die geistige Grundstruktur allen Seins ist All-Verbundenheit, sie ist der Ermöglichungsrahmen der Evolution. Herunter-oktaviert auf unsere menschliche Ebene bedeutet das: LIEBE!
Indem aus dieser Dimension „ewiges Leben“ je augenblicklich neu in die Dimension der “Raum-Zeitlichkeit“ als kreative Ermöglichung von Lebensformen einströmt, entfaltet sich ein nicht endender Prozess je einmaliger Lebensverkörperungen, je an ihrem eigenen Ort, im einmaligen „Jetzt“.
Dieser ganzheitliche Lebens-Prozess wird ermöglicht und geprägt durch die Struktur geschichtlicher Vergänglichkeit. Nichts bleibt so wie es augenblicklich neu in Erscheinung tritt. Gleichzeitig hat die Evolution erwiesen, dass nichts, was für die Weiterentwicklung des „ewigen Lebens im raum-zeitlichen Kosmos“ von Bedeutung ist, je verloren geht. Es wird in den Zellstrukturen jeden Lebens für immer gespeichert. So wird es zu seiner Zeit Ermöglichungsgrund neuer, einmaliger Lebensformen.
So ist jede jetzt lebende Lebensform die jeweils neuste, universal einmalige Verkörperung der Weisheit des Lebens in ihrer vergänglichen Zeit, an ihrem einmaligen Ort. Das verleiht ihr eine grundlegende, unantastbare Würde.
Alles Leben ist und bleibt universales Geschenk und ist keine Eigenleistung.
Wir sind und bleiben nur gefragt, ob wir uns in unserem Selbstverständnis für dieses Geschenk öffnen und in Dankbarkeit die daraus erfolgende Verantwortung für unsere Mitwelt in Stimmigkeit und Resonanz zum Ganzen übernehmen.
Das universale Leben begabt jede Lebensform mit unterschiedlichen Fähigkeiten zur Weiterentfaltung ihres evolutionären Prozesses durch instinktive oder intuitive Rückkopplung.
Zur angemessenen Weltwahrnehmung gehört das lebensnotwendige Gleichgewicht zwischen Seh- und Hör-Sinn. Durch die 80%ge Übergewichtung des Seh-Sinns gefährden wir das Überlebern unserer Spezies und Zivilisation.
Durch die Begabung mit Bewußtheit wird uns Menschen eine besondere Dimension der Welt-Wahrnehmung eröffnet und Mit-Verantwortung für die Gestaltung des geschichtlichen Lebensprozesses gegeben.
Die instinktive Rückkopplung zur Lebens-Dienlichkeit muss von uns Menschen durch die ethische Maxime: "Bedenke die Folgen deines Tun und dann entscheide neu!" ergänzt werden, um nicht durch anthropozentrische "Um-zu-Strukturen" in Entfremdung und selbstvermessene Lebenszerstörung auszuarten.
Unsere Zivilisation leidet unter einer katastrophalen, egozentrischen Geisteskrankheit. Sie spaltet und wertet Andersartigkeit nicht als Reichtum, sondern als Bedrohung. Durch feindselige Propaganda und Gegenübertragungen werden alle sozialen Beziehungen vergiftet und mit Waffengewalt zerstört.
Diesem scheinbar übermächtigen Entwicklungsprozess sind wir aber nicht hoffnungslos ausgeliefert!
Durch den aufklärerischen Gebrauch unserer Vernunft können wir das derzeitige Weltgeschehen analysieren, ohne uns in Gegenabhängigkeit zu verstricken.
Durch eine spirituelle Weltwahrnehmung können wir augenblicklich Zugang zu innerer Freiheit und der universalen Kraft der Liebe gewinnen, mit jedem Atemzug neu im HIER und JETZT mit dem Aufbau einer neuen Welt -dem Reich Gottes- beginnen. Wir müssen uns nur der Energie des Universum öffnen.
Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes! Hier können Jesu Lebenserfahrungen und Anleitungen ein hoffnungsvolles Vorbild sein, das in unserer Kulturgeschichte gespeichert bleibt: Sein Reich ist nicht von dieser Welt (vergänglicher Gewalt), sondern gründet in der universalen Kraft der Liebe und Verbundenheit Gottes.
In seiner Nachfolge rufe ich zur gewaltfreien Revolution der Liebe auf!
Alles Große besteht aus Kleinem, und wenn ich das mir Mögliche in den alltäglichen Begegnungen und Herausforderungen tue, bringe ich meinen Veränderungs-Beitrag zu einer neuen Weltordnung der Liebe in den unaufhaltbaren Transformationsprozess von Gottes neuer Schöpfung ein!
So wächst das Reich Gottes auf Erden! Fürchtet Euch nicht!
Beobachtungen und Erkenntnisse im Prozes[...]
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Die Dummheit der Massen.odt
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Neuausgabe,mystische Theologie und Ethik[...]
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Bibliodrama eine Hermeneutik der Begegnu[...]
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Wesen aus Geist und vergänglicher Zeit3.[...]
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Thesen zur mystischen Theologie.doc
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Die Erkenntnis der modernen Physik, dass die Grundstruktur des Kosmos "Verbundenheit" ist, offenbart sich in der Evolution in allen Phasen und Gestalten je unterschiedlich.
Ob als Gravitation im Kosmos oder Anziehungs- kraft zwischen Menschen (Liebe), es wirkt dieselbe geistige Grundstruktur allen Seins,
die wir Menschen in unserer Kulturgeschichte
Gott und seine Leben hervorbringende Art Liebe genannt haben.
Diese "zeitlose Botschaft" im Wandel unserer geschichtlichen Vergänglichkeit möchte ich anhand des Kunstwerks "Das gehende Kreuz", das ich in Zusammenarbeit mit dem Kunstschmied Rainer Friedrich aus Westerholt gestaltet habe, anschaubar machen.
Zunächst möchte ich mit meinem Aufsatz "Bibliodrama, eine Hermeneutik der Begegnung" einen möglichen Raum für mystische Erfahrungen eröffnen.
Danach lädt eine kleine Textsammlung zur kindlichen Fähigkeit ein, sich faszinieren zu lassen, staunend zu träumen, etwas im eigenen Leben anklingen zu lassen, im Augenblick zu versinken, um dann wieder im Hier und Jetzt aufzutauchen.
BIBLIODRAMA Teil-1.docx
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Bibliodrama eine Hermeneutik der Begegnu[...]
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Warum fällt es uns Menschen.pdf
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Vom Zugang zur geistigen Dimension der W[...]
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Über das Gelingen oder Scheitern menschl[...]
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Was ist der Mensch.docx
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Hier folgt eine kleine Sammlung von Texten
Jetzt erleben wir das Leben in existenti[...]
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Mein sind die Jahre nicht (1).pdf
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Hier folgt eine kleine Sammlung von Psalmen
Ein weiterer Psalm, ich bin.pdf
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Eingebettet in Ewigkeit ereignen sich je[...]
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