Über uns

Präambel, Burkhard Zeunert 9.9.2020
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Eine Einladung zur Begegnung

Hier finden Sie zunächst eine PDF-Datei mit dem Sammelband meiner Texte, der auch in Buchform  zu bestellen ist.

 

Im Folgenden können Sie  eine Reihe kleinerer Texte lesen, die in Augenblicken kontemplativen Innehaltens entstanden, und die Schriften "Die Chance, innezuhalten" und "Anstöße und Ansätze zu einer mystischen Theologie und Ethik".

 

Ich halte es für äußerst wichtig, im Wahnsinn der Corona-Krise innezuhalten, sich zu erden, bewußt durchzuatmen, um sich des Lebens bewußt zu werden, das uns augenblicklich neu geschenkt wird und uns mit allem Leben im Universum verbindet.

 Aus dieser Erfahrung bezieht unser gegenwärtiger Körper je neu seine Lebensenergie und Resilienz, erwächst unsere Hoffnung, dass uns nichts von der Liebe Gottes scheiden kann , weder Hohes noch Tiefes, ...weder Fürsten noch Gewalten noch keine andere Kreatur.-

In jedem Lebewesen ist "Gott" als das Leben präsent und macht als geistige, ewige Dimension in uns vergänglichen Wesen seine Lebenserfahrungen.

Unsere Herausforderung als reflektierende Menschen ist es immer wieder neu, diese Wirklichkeit anzunehmen, uns in dieser Liebe zu bergen und unserer Mitwelt in dieser Lebe handelnd zu begegnen.

So wird ansteckende Gesundheit sich auf unserer geschundenen Erde "pandemisch" ausbreiten und ein hoffnungsvolles Lebens-Gleichgewicht sich je von Neuem entfalten.                        bzeunert@web.de          8.5.2020

 

 

Präambel

9.9.20

Die geistige Grundstruktur allen Seins ist All-Verbundenheit, sie ist der Ermöglichungsrahmen der Evolution. Herunter-oktaviert auf unsere menschliche Ebene bedeutet das:  LIEBE!

 Indem aus dieser Dimension „ewiges Leben“  je  augenblicklich neu in die Dimension der  “Raum-Zeitlichkeit“  als kreative Ermöglichung von Lebensformen einströmt, entfaltet sich ein nicht endender Prozess je einmaliger  Lebensverkörperungen, je an ihrem eigenen Ort, im einmaligen „Jetzt“.

Dieser ganzheitliche Lebens-Prozess wird ermöglicht und geprägt durch die Struktur geschichtlicher Vergänglichkeit. Nichts bleibt so wie es augenblicklich neu in Erscheinung tritt. Gleichzeitig hat die Evolution erwiesen, dass  nichts, was für die Weiterentwicklung  des „ewigen Lebens im raum-zeitlichen Kosmos“ von Bedeutung ist, je verloren geht. Es wird in den Zellstrukturen jeden Lebens für immer gespeichert. So wird es zu seiner Zeit Ermöglichungsgrund neuer, einmaliger Lebensformen.

So ist jede  jetzt lebende Lebensform die jeweils neuste, universal einmalige Verkörperung der Weisheit des Lebens in ihrer vergänglichen Zeit, an ihrem einmaligen Ort. Das verleiht ihr eine grundlegende, unantastbare Würde.

Alles Leben ist und bleibt universales Geschenk und ist keine Eigenleistung.

Wir sind und bleiben nur gefragt, ob wir uns in unserem Selbstverständnis für dieses Geschenk öffnen und in Dankbarkeit die daraus erfolgende Verantwortung für unsere Mitwelt in Stimmigkeit und Resonanz zum Ganzen übernehmen.

Das universale Leben begabt jede Lebensform mit unterschiedlichen Fähigkeiten zur Weiterentfaltung ihres evolutionären Prozesses durch instinktive oder intuitive Rückkopplung.

Zur angemessenen Weltwahrnehmung gehört das lebensnotwendige Gleichgewicht zwischen Seh- und Hör-Sinn. Durch die 80%ge Übergewichtung des Seh-Sinns gefährden wir das Überlebern unserer Spezies  und Zivilisation.

Durch die Begabung mit Bewußtheit wird uns Menschen eine besondere Dimension der Welt-Wahrnehmung eröffnet und  Mit-Verantwortung für die Gestaltung des geschichtlichen Lebensprozesses gegeben.

Die instinktive Rückkopplung zur Lebens-Dienlichkeit muss von uns Menschen durch die ethische Maxime: "Bedenke die Folgen deines Tun und dann entscheide neu!" ergänzt werden, um nicht durch anthropozentrische  "Um-zu-Strukturen" in Entfremdung und selbstvermessene Lebenszerstörung auszuarten.

Unsere Zivilisation leidet unter einer katastrophalen, egozentrischen Geisteskrankheit. Sie spaltet und wertet Andersartigkeit nicht als Reichtum, sondern  als Bedrohung.  Durch feindselige Propaganda und Gegenübertragungen werden alle sozialen Beziehungen vergiftet und  mit Waffengewalt zerstört.

Diesem scheinbar übermächtigen Entwicklungsprozess sind wir aber nicht hoffnungslos ausgeliefert!

Durch den aufklärerischen Gebrauch unserer Vernunft können wir das derzeitige Weltgeschehen analysieren, ohne uns in Gegenabhängigkeit zu verstricken.

Durch eine spirituelle Weltwahrnehmung können wir augenblicklich Zugang zu innerer Freiheit und der universalen Kraft der Liebe gewinnen, mit jedem Atemzug neu im HIER  und JETZT mit dem Aufbau einer neuen Welt  -dem Reich Gottes-  beginnen. Wir müssen uns nur der Energie des Universum öffnen.

Nichts kann  uns scheiden von der Liebe Gottes! Hier können Jesu Lebenserfahrungen und Anleitungen ein hoffnungsvolles Vorbild sein, das in unserer Kulturgeschichte gespeichert bleibt: Sein Reich ist nicht von dieser Welt (vergänglicher Gewalt), sondern gründet in der universalen Kraft der Liebe und Verbundenheit Gottes.

In seiner Nachfolge rufe ich zur gewaltfreien Revolution der Liebe auf!

Alles Große besteht aus Kleinem, und wenn ich das mir Mögliche in den alltäglichen Begegnungen und Herausforderungen tue, bringe ich meinen Veränderungs-Beitrag zu einer neuen Weltordnung der Liebe in den unaufhaltbaren Transformationsprozess von Gottes neuer Schöpfung ein!

So wächst das Reich Gottes auf Erden! Fürchtet Euch nicht!

 

 

Beobachtungen und Erkenntnisse im Prozess des Alterns Was habe ich im Wandel der letzten 10 Jahren in meinem sozialen Atom erlebt und wahrgenommen, über mein Leben erfahren? Burkhard Zeunert März 202
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Die Dummheit der Massen , Rüdiger Lenz, 2.2.22 bei Apolut, Grundlagen einer neuen Ethik
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Geschenke der Morgendämmerung, erweiterte Auflage bis Pfingsten 20, Burkhard Zeunert
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Eine kurze Besinnung im Wahnsinn der Corona-Krise, Burkhard Zeunert 8.Mai 2020
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Wir sind soziale und spirituelle Wesen! (21.9.2007)
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Die Chance, innezuhalten (5.9.2007)
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Ist die Mystik eine Stufe "vor-rationalen" Denkens? 10.2.2013
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Die Bedeutung der Erfahrungsräume für die Konzeption einer mystischen Theologie, Mai 2013
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Handlungsräume des Mystikers 2014
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Menschliches Bewusstsein als Spiritualität 2014
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Anstöße und Ansätze zu einer mystische Theologie und Ethik (Juni 2010)
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Prolog (Mai 2010)
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Epilog (Juni 2010)
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Thesen zur mystischen Theologie und Ethik (Juni2010)
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Die Erkenntnis der modernen Physik, dass die Grundstruktur des Kosmos "Verbundenheit" ist, offenbart sich in der Evolution in allen Phasen und Gestalten je unterschiedlich.

Ob als Gravitation im Kosmos oder Anziehungs- kraft zwischen Menschen (Liebe), es wirkt dieselbe geistige Grundstruktur allen Seins,

die wir Menschen in unserer Kulturgeschichte

Gott und seine Leben hervorbringende Art Liebe genannt haben.

Diese "zeitlose Botschaft" im Wandel unserer geschichtlichen Vergänglichkeit  möchte ich anhand des Kunstwerks "Das gehende Kreuz", das ich in Zusammenarbeit mit dem Kunstschmied Rainer Friedrich aus Westerholt gestaltet habe, anschaubar machen.

 

Das gehende Kreuz (März 1981)
Das gehende Kreuz, Textblatt, Bild und L[...]
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Zunächst möchte ich mit meinem Aufsatz "Bibliodrama, eine Hermeneutik der Begegnung" einen möglichen Raum für mystische Erfahrungen eröffnen.

Danach lädt eine kleine Textsammlung zur kindlichen Fähigkeit ein, sich faszinieren zu lassen, staunend zu träumen, etwas im eigenen Leben anklingen zu lassen, im Augenblick zu versinken, um dann wieder im Hier und Jetzt aufzutauchen.

BIBLIODRAMA eine Hermeneutik der Begegnung, Burkhard Zeunert,Abschußarbeit 1987
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Bibliodrama - eine Hermeneutik der Begegnung (Dez. 1992)
Bibliodrama eine Hermeneutik der Begegnu[...]
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Warum fällt es uns Menschen, zumal auch uns Christen, offensichtlich so schwer, sich auf Gottes bedingungslose Liebe einzulassen? - Gedanken zur Passionszeit 2016
Warum fällt es uns Menschen.pdf
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Philo-Bio-Sopie (9.10.2009)
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Vom Zugang zur geistigen Dimension der Wirklichkeit (22.1.2012)
Vom Zugang zur geistigen Dimension der W[...]
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Vom Gelingen des Lebens 2014
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Über das Gelingen oder Scheitern menschlicher Existenz, Febr.2016
Über das Gelingen oder Scheitern menschl[...]
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Was ist der Mensch aus mystischer Sicht? B. Zeunert, Ostern 2017
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Hier folgt eine kleine Sammlung von Texten

 

Begegnung mit der Ewigkeit (2005)
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Glück (2006)
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von der Kraft der Sonne (15.10.2007)
Von der Kraft der Sonne.pdf
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Öffne Dich dem Augenblick (2007)
Öffne Dich dem Augenblick.pdf
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Wandlung 2014
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Ewige Präsenz 2014
Ewige Präsenz.pdf
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Jetzt erleben wir das Leben in existentieller Befangenheit 2015
Jetzt erleben wir das Leben in existenti[...]
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Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen. Der schlesische Engel, Angelus Silesius
Mein sind die Jahre nicht (1).pdf
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Hier folgt eine kleine Sammlung von Psalmen

 

ich bin die Erde (Frühjahr 2002)
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Ein Psalm (2012) Von Gottes Weg durch unsere Zeit (2012)
Ein Psalm 1..pdf
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Ein weiterer Psalm (2012)
Ein weiterer Psalm1.pdf
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Ein weiterer Psalm (2013) Ich bin, die ich bin,...
Ein weiterer Psalm, ich bin.pdf
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Ein weiterer Psalm (2014) Sein und Zeit
Sein und Zeit.pdf
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Eingebettet in Ewigkeit ereignen sich je unterschiedliche Lebensträume, 16.5.2015
Eingebettet in Ewigkeit ereignen sich je[...]
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Dankespsalm nach einer hirnchirurgischen Op 2016
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