Demographischer Wandel

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Grundsätzliche Überlegungen zum Thema eines Aufbaus einer Zivilgesellschaft von unten und einer menschenwürdigen Inkllusion werden in der Diakonie Rheinland von Frau Christiane Grabe erarbeitet, s. im folgenden Text

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„Meine Pandemie mit Professor Drosten“ – Rubikon-Exklusivinterview mit Walter van Rossum von Jens Lehrich Die Corona-Aufklärungsoffensive | Rubikon
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„Gefährlichkeit des Virus, Behandlung der Krankheit, Impfen als Ausweg?“ Dr. Gerd Reuther
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Wer ist eigentlich die WHO?

 

 

Tagesdosis 23.3.2020 – Corona-Pandemie: Wer ist eigentlich die WHO?

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Ein Kommentar von Ernst Wolff.

"Die Führung des Kampfes gegen das neuartige Corona-Virus liegt in den Händen der Weltgesundheitsorganisation WHO. Sie gibt die Zahlen von Infizierten, Verstorbenen und Genesenen bekannt, informiert über die Ausbreitung der Krankheit und koordiniert die Maßnahmen zu deren Eindämmung.

Wer ist diese Organisation? Wer hat sie gegründet? Wie hat sie ihren Auftrag bisher erfüllt? Wer finanziert sie? 

Hier eine Zusammenstellung der wichtigsten Fakten: 

Die WHO (englisch: World Health Organization) wurde 1948 als Sonderorganisation der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Ihr Hauptsitz befindet sich in Genf, sie hat zurzeit 194 Mitgliedsstaaten und wird seit 2017 von dem ehemaligen äthiopischen Gesundheits- und Außenminister Dr. Tedros Ghebreyesus geleitet. 

Der offizielle Auftrag der WHO besteht in der „Erreichung des höchstmöglichen Gesundheitsniveaus durch alle Völker“. Sie ist berechtigt, international anerkannte Standards für die Behandlung von Krankheiten, den Umgang mit Umweltgiften und den Schutz vor nuklearen Gefahren zu setzen. Außerdem stellt sie technische Hilfe für bedürftige Länder bereit und unterstützt und koordiniert internationale Reaktionen auf gesundheitliche Notfälle.

Die zwei Finanzierungsquellen der WHO 

Die WHO verfügt derzeit über einen Haushalt von ca. 4,4 Milliarden US-Dollar und hat zwei Haupteinnahmequellen: Zum einen festgelegte Beiträge, die die Regierungen der Mitgliedsstaaten zahlen und die sich nach der Bevölkerungszahl und der Höhe ihres Sozialproduktes richten. Zum anderen freiwillige Beiträge von Mitgliedsstaaten, Stiftungen, Unternehmen und Einzelpersonen.

Die festgelegten Beiträge werden zur Deckung allgemeiner Ausgaben und Programm-Aktivitäten verwendet. Freiwillige Beiträge werden von den Spendern für bestimmte Aktivitäten vergeben und sind zweckgebunden.

In den ersten drei Jahrzehnten ihres Bestehens wurde die WHO hauptsächlich durch festgelegte Beiträge der Mitgliedsstaaten finanziert, wobei die USA der größte Geldgeber waren. Mit der globalen Deregulierung und dem zunehmenden Einfluss des Neoliberalismus begann Mitte der Siebziger Jahre eine Privatisierungswelle, die auch vor der WHO nicht haltmachte. Der Anteil privater Gelder an ihrem Budget nahm in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich zu. 

1993 setzten die USA durch, dass die Pflichtbeiträge eingefroren wurden. 2017 verfügte US-Präsident Trump eine Kürzung des US-Anteils um fast die Hälfte. Heute kommen weniger als 20 Prozent des WHO-Etats von den Regierungen der Mitgliedsländer. Über 80 Prozent bestehen aus freiwilligen und überwiegend zweckgebundenen Zuwendungen staatlicher oder privater Spender, hauptsächlich Stiftungen und Unternehmen der Pharmaindustrie. 

Die Bedeutung privater Wirtschaftsinteressen

Etwas mehr als 14 Prozent des gesamten Budgets stammen zurzeit von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Sie ist seit mehreren Jahren der größte private Geldgeber und hat der WHO seit der Jahrtausendwende 2,5 Milliarden US-Dollar gespendet. Allein 2016 und 2017 waren es jährlich 629 Millionen Dollar – großenteils zweckgebunden für Impfkampagnen. 

Zur Eindämmung der Poliomyelitis (Kinderlähmung) hat die Gates-Stiftung der WHO insgesamt 1,6 Milliarden Dollar gespendet. Dieser Kampf hat die gefürchtete Krankheit weltweit fast ausgerottet. Gleichzeitig hat er diversen Pharma-Konzernen, deren Vertreter im Vorstand der Gates-Stiftung sitzen, sehr hohe Gewinne eingebracht und ihre Aktienkurse kräftig ansteigen lassen. Das wiederum ist auch der Gates-Stiftung zugute gekommen, die unter anderem Aktienpakete der Pharma-Konzerne GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer hält.

Die Gates-Stiftung beansprucht für sich, der Weltgesundheit zu dienen. Sie sieht keinen Widerspruch darin, Aktienpakete von Ölkonzernen oder Unternehmen wie Coca-Cola, Pepsi-Cola, Nestlé oder den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod zu halten. Die WHO bestreitet, dass ihr wegen der finanziellen Abhängigkeit von der Gates-Stiftung die Hände gebunden sind, wenn es um Maßnahmen gegen gesundheitsschädliche Aktivitäten der Ölindustrie oder der Süßgetränke- und Alkoholindustrie geht. 

Vor knapp vier Jahren erfolgte eine entscheidende strukturelle Veränderung innerhalb der WHO zugunsten der Privatwirtschaft. Bis dahin durften sich nur gemeinnützige Organisationen in WHO-Arbeits- und Einsatzgruppen engagieren, in denen die wichtigsten Entscheidungen der Organisation getroffen werden. Per Beschluss der WHO-Vollversammlung vom Mai 2016 ist es nun auch kommerziellen Unternehmen erlaubt, in diesen Gremien direkten Einfluss auf strategische Entscheidungen zu nehmen. 

Vogel- und Schweinegrippe

Die wohl wichtigste Aufgabe der WHO besteht darin, bei Pandemien einzugreifen und die weltweiten Anstrengungen zu ihrer Eindämmung zu koordinieren. Am häufigsten treten Influenza-Pandemien auf. Zu ihnen zählen die Vogelgrippe von 2005 und die Schweinegrippe von 2009/2010. 

Während der Vogelgrippe warnte der Influenza-Direktor der WHO, der Deutsche Klaus Stöhr, eindringlich vor einer weltweiten Infektionswelle mit „bis zu sieben Millionen Toten“. Daraufhin schafften Regierungen für Millionen die Grippemittel Tamiflu und Relenza an. 

Die Lizenz zur Herstellung von Tamiflu hatte der Schweizer Pharmagigant Roche 1996 vom US-Biotechnologie-Unternehmen Gilead erworben, dessen ehemaliger Vorstandsvorsitzender und Großaktionär der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld war. Roche verdiente an dem Verkauf von Tamiflu mehr als eine Milliarde Franken. 

Die Vogelgrippe forderte nicht die angekündigten 7 Millionen, sondern weltweit insgesamt 152 Menschenleben. Klaus Stöhr, der entscheidenden Anteil an der Strategie der WHO hatte, verließ die WHO nach Abklingen der Pandemie, um einen Direktorenposten beim Schweizer Pharmakonzern Novartis zu übernehmen.

Während der Schweinegrippe 2009 rief die WHO erneut den Notstand aus. Zu diesem Zeitpunkt war die Französin Marie-Paule Kieny Leiterin der WHO-Impfstoffabteilung. Sie hatte bis 1988 für das Biotechnik-Unternehmen Transgene SA gearbeitet, das strategische Partnerschaften zur Impfstoffherstellung mit dem Pharmakonzern Roche unterhält, und war vor ihrer Einstellung bei der WHO für die von zahlreichen Pharma-Unternehmen gesponserte Europäische Impfinitiative aktiv gewesen.  

Die Warnungen der WHO vor den Folgen der Schweinegrippe fielen erneut so drastisch aus, dass zahlreiche Regierungen Notvorräte anlegten. Allein Deutschland bestellte damals Grippemittel und Impfstoffe im Wert von 450 Millionen Euro. 

Da die tatsächliche Infektionswelle dann aber relativ glimpflich verlief und in Deutschland auf 226.000 Erkrankungen nur 258 Todesfälle und damit weniger als bei einer normalen saisonalen Grippewelle entfielen, mussten die mit Steuergeldern bezahlten Regierungsvorräte mangels Nachfrage vernichtet werden.

Die WHO und die Weltbank

Die Weltbank hat 2017 zusammen mit Rückversicherern – das sind Unternehmen, die Versicherungen versichern – einen Soforthilfen-Fonds für Seuchenkrankheiten gegründet, der nach Aussage ihres damaligen Präsidenten, „Millionen Menschen retten“ würde. 

Herzstück dieses Fonds sind sogenannte Pandemie-Anleihen, die von Großinvestoren, Pensionskassen, Vermögensverwaltern und Stiftungen erworben werden und diesen staatlich abgesicherte Zinsen von bis zu 11 Prozent einbringen.  Die Anleger gehen dabei das Risiko ein, im Falle des Ausbruches einer Pandemie entweder einen Teil ihres Geldes oder ihr gesamtes für die Anleihe bezahltes Geld zu verlieren.

Offiziell dienen Pandemie-Anleihen dazu, hilfsbedürftigen Staaten im Fall eines Pandemie-Ausbruches zu Geld zu verhelfen. Die Auszahlung des Geldes ist allerdings an Kriterien gebunden, die von der WHO bestimmt und für jede Anleihe auf mehreren hundert Seiten vertraglich festgehalten werden. 

Als 2018 im Kongo das Ebola-Virus wütete und mehr als zweitausend Menschen tötete, handelte es sich um den zweitschwersten Ausbruch der Erkrankung überhaupt. Dennoch wurde nur ein geringer Teil des Geldes (61 Millionen US-Dollar) ausgezahlt, da das Kleingedruckte der Anleihen folgende Klausel enthielt: Die Seuche muss die Landesgrenze zu zwei Nachbarstaaten überschreiten und dort binnen eines bestimmten Zeitraumes mindestens 20 Opfer fordern. In Uganda, einem Nachbarland des Kongo, wurden damals aber nur 3 Todesfälle nachgewiesen – von der WHO. 

Darüber hinaus wurden die 61 Millionen Dollar erst drei Monate nach Ausbruch der Pandemie ausgezahlt, konnten also nicht mehr zu einer frühzeitigen Verhinderung der Ausbreitung beitragen. 

Eine nach der Ebola-Pandemie veröffentlichte Studie über die Effektivität von Pandemie-Anleihen erbrachte den Nachweis, dass bis heute mehr Geld für die Zinsen der Finanzinvestoren aufgewendet wurde als für die von dem Ebola-Virus betroffenen Staaten.

Hedgefonds, die WHO und das Corona-Virus

Hedgefonds sind Finanzunternehmen, die wie Banken handeln dürfen, ihren Einschränkungen aber nicht unterliegen. Nach ihrer Zulassung im Rahmen der Deregulierung haben immer mehr Banken eigene Hedgefonds gegründet und so genau die Geschäfte betrieben, die ihnen vorher untersagt waren.

Dadurch sind die Hedgefonds immer mächtiger geworden und beherrschen heute das weltweite Finanzgeschehen. Auf Grund ihrer ständigen Jagd nach schneller Rendite und den immensen Gewinnchancen im Bereich der Pharmazeutik, dem weltweit lukrativsten Industriezweig, sind sie auch an zahlreichen Pharmakonzernen beteiligt und können über sie auch die WHO beeinflussen. 

Nach der Weltfinanzkrise von 2007/08 haben die Zentralbanken das globale Finanzsystem über 11 Jahre durch immer größere Geldinjektionen und Zinssenkungen am Leben erhalten. Seit 2019 aber funktioniert diese Strategie nicht mehr. Wie die schweren Verwerfungen an den Finanzmärkten in den vergangenen vier Wochen zeigen, bricht das System derzeit endgültig in sich zusammen. 

Die Hedgefonds haben im Zuge dieses Zusammenbruchs riesige Verluste erlitten und versuchen zurzeit, sie auf zwei Arten auszugleichen: Zum einen wetten sie auf fallende Kurse und zum anderen fordern sie auf Grund ihrer Marktmacht immer größere Bail-outs (also Geldspritzen) von den Staaten und den Zentralbanken – und erhalten sie.

Beide Maßnahmen tragen nicht etwa zur Genesung des Systems bei, sondern verschlimmern den Absturz und vor allem die Auswirkungen auf die arbeitende Bevölkerung, der Massenarbeitslosigkeit und Massenarmut in historisch nie dagewesenem Ausmaß drohen. Das parasitäre Verhalten der Hedgefonds hat daher das Potenzial, die Massen gegen sie und ihre Helfershelfer in der Politik und den Medien aufzubringen.

Ist es unter diesen Vorzeichen nicht denkbar, dass hier jemand die eigene Macht ausnutzt und durch eine von den eigenen Interessen gesteuerte, aber in den Augen der Öffentlichkeit der Weltgesundheit verpflichtete Organisation wie die WHO eine Massenhysterie von nie gekanntem Ausmaß erzeugen lässt, um so von der eigenen Plünderung des in sich zusammenbrechenden Systems abzulenken und sich darauf vorzubereiten, den Ansturm der Massen mittels Notverordnungen durch Polizei und Militär zu unterdrücken…?"

 

Zur Frage der Glaubwürdigkeit der WHO empfielt sich die Sendung  ARTE am 31.1.2020  "Die WHO - Im Griff der Lobbyisten?" https://www.arte.tv/de/videos/061650-000-A/die-who-im-griff-der-lobbyisten/            Regie :Jutta Pinzler, Tatjana Mischke

Ein Pharma-Lobbyist als Minister. Söders MaskenShow im BR. Merkel lobt Gates. Coronavirus Covid-19 - YouTube

 

:2016 Herkunft :NDR                                     : Der Vorspann:

"Kaum eine Organisation auf der Welt hat eine wichtigere Aufgabe als die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie soll sich um die Gesundheit der Menschen kümmern und sie vor Krankheit schützen. Kritiker werfen der WHO jedoch vor, oft zugunsten der Wirtschaft und weniger zum Wohl der Menschheit zu handeln. Ist die Kritik berechtigt?

Wenn eine Epidemie droht, sich ein gefährliches Virus ausbreitet oder die Grippewelle rollt, ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefragt. Ihre Erfolge sind unbestritten, denn allein ihre Impfprogramme retten Millionen Menschen das Leben. Doch immer wieder versagt die Behörde auch – zum Beispiel während der Ebola-Krise. Mehr als 11.000 Menschen sind am Ebola-Virus gestorben. Die WHO nahm die Warnungen zunächst nicht ernst und reagierte zu langsam. Das sieht die Behörde inzwischen selbst so. Doch hat man aus Ebola gelernt? Auch bei der Bekämpfung von Tuberkulose werfen die Empfehlungen der WHO Fragen auf. Gleiches gilt für die Risikobewertung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat, das als „wahrscheinlich nicht krebserregend“ eingestuft wird. Problematisch ist auch die Haltung beim Thema Atomkraft. Durch einen Vertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergiebehörde ist die WHO offensichtlich gezwungen, die Erforschung der gesundheitlichen Folgen mit den Interessen der Atomindustrie abzustimmen. Viele Gesundheitsexperten fordern eine grundlegende Reform. Insbesondere die Finanzierung der WHO sei ein Problem, denn der wachsende Anteil von privaten Spendern gefährde die Unabhängigkeit. Einer der größten Geldgeber ist die Bill & Melinda Gates Foundation. Mit breit angelegten Impfkampagnen haben die Stifter einiges für die Gesundheit der Menschen bewirkt, doch mit ihren Spenden nehmen sie auch starken Einfluss auf die Ausrichtung der Weltgesundheitsorganisation. Die WHO, so Kritiker, hänge mittlerweile am Tropf der Gates-Stiftung. Was ist dran an dem Vorwurf? Die Autorinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke haben mit Kritikern und Befürwortern der WHO-Politik gesprochen, sie führten Interviews mit Stiftern und mit den Menschen in Afrika, Südamerika und Europa, die direkt von den Genfer Entscheidungen betroffen sind."

 

Die Neue-Welt-Ordnung  wird durch

Bill Gates mittels der WHO vorangebracht

Der Besuch von Bill Gates bei der Kanzlerin, 10 Min - Offenbarung im Fernsehen über die Neue Welt einer Gesundheitsdiktatur

BILL heißt Rechnung. GATES bedeutet Pforten Download MP3

Ein Kommentar von Bernhard Loyen.  bei KenFM Tagesdosis 16.4.2020

Die Corona-Pandemie 2020: Der Testfall für das Geschäfts-modell Infektionskrankheiten – Tagesdosis 2.6.202  Download MP3   Der Master-Pandemie-Plan der WHO.Ein Kommentar von Franz Ruppert.

 

„"Impfstoffe sind für Bill Gates Teil seiner strategischen Philanthropie (also Teil seiner als individuelle Wohltätigkeit verstandenen Aktivitäten, Anmerkung RR), die seine vielen, mit Impfstoffen verbundenen Investitionen und Unternehmen füttern, einschließlich seiner Microsoft Ambitionen, ein globales, biometrisches Impf-Identifikationsprogramm zu kontrollieren, was ihm eine diktatorische Kontrolle über die globale Gesundheitspolitik gibt. Die Impfstoff-Besessenheit von Gates scheint von seiner Überzeugung befeuert zu werden, die Welt mit Technologie zu retten“.

Eine gute Übersicht über die furchtbaren Verbrechen, die in afrikanischen Ländern abseits der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit im Namen des wohltätigen Gesundheitsschutzes passieren, findet sich in einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2017 unter dem Titel: „Rechenschaftspflicht internationaler NGO: Menschenrechtsverletzungen in der Gesundheitsvorsorge in Entwicklungsländern und die Wirksamkeit aktueller Maßnahmen“ von Sharmeen Ahmed, von der Golden Gate University School of Law, USA. Vor allem die Bill und Melinda Gates Stiftung kommt in dem Bericht nicht gut weg." .....

"Gates nutzte seine Philanthropie nicht nur zur Kontrolle von WHO, UNICEF, GAVI und PATH, sondern finanziert auch ein privates Pharmaunternehmen, das Impfstoffe herstellt, und aktuell habe er zusätzlich 50 Millionen US-Dollar an 12 Pharmaunternehmen gespendet, um die Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs zu beschleunigen. Aber als besonders bedenklich sieht Senator Kennedy, der vor wenigen Tagen bei einem nicht aufgeklärten Kanu-Unfall zwei seiner noch nicht erwachsenen Kinder verloren hat, dass Bill Gates in einer internationalen Medien-Offensive „sich zuversichtlich zeigt, dass die Covid-19-Krise ihm nun die Möglichkeit geben wird, amerikanischen Kindern seine diktatorischen Impfprogramme aufzuzwingen“, so Kennedy.

Auch in Deutschland scheint die Chance für Bill Gates gut zu stehen. Dafür spricht, dass er am 12.04. 2020 über 9 Minuten in der Tageschau des selbsternannten deutschen Qualitätsmedium ARD über seine Corona-Impfpläne schwadronieren und werben durfte....Zum Abschluss noch eine Überlegung, wie es in unserem Land weitergehen soll. Der Beschluss der „Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Bundesländer vom 15. April 2020“ über die Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Epidemie gibt dazu einen wichtigen Hinweis. Dort kann man unter Punkt 17 folgendes lesen:

„17. Eine zeitnahe Immunität in der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 ohne Impfstoff zu erreichen, ist ohne eine Überforderung des Gesundheitswesens und des Risikos vieler Todesfälle nicht möglich. Deshalb kommt der Impfstoffentwicklung eine zentrale Bedeutung zu. Die Bundesregierung unterstützt deutsche Unternehmen und internationale Organisationen dabei, die Impfstoffentwicklung so rasch wie möglich voranzutreiben. Ein Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen Alltags. Sobald ein Impfstoff vorhanden ist, müssen auch schnellstmöglich genügend Impfdosen für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen.“"

Der ganze Kommentar von Rainer Rupp ist hier herunterzuladen:

Download MP3     . bei KenFM  Tagesdosis 24.4.2020

 

 

 Eine Zusammenstellung kritischer Stimmen zur Corona-Diskussion

 

1.            Virologe Hendrik Streeck weist Vorwürfe zu Gangelt-Studie zurück | WEB.DE

 

2.  Auszug aus:  Ein Kommentar von Bernhard Loyen.  9.4.2020 – Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen

"In Deutschland ist die Positiv-Liste von Arzneimitteln, so wie dieser Entwurf 2003, immer wieder gescheitert. Warum, das hat der ehemalige Gesundheitsminister Horst Seehofer erfahren müssen. Heute gibt er erstmals zu: Der Druck der Pharma-Lobby war zu groß.

Frontal21: Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war dann – die Pharma-Lobby gegen die Politik – und Sie quasi dann da zurückziehen mussten?

Horst Seehofer: Ja, das ist so. Seit 30 Jahren bis zur Stunde, dass sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind wegen des Widerstandes der Lobby-Verbände.

Frontal21: (…) Die Pharma-Lobby setzte sich durch mit massivem Druck.

Horst Seehofer: Ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so ist und dass es so abläuft und zwar sehr wirksam.

Frontal21: Aber es kann ja nicht sein, dass die Industrie stärker ist, als die Politik. Also letzten Endes muss es doch heißen, die Politik muss sagen: Nein so geht es nicht.

Horst Seehofer: Ja, ich kann Ihnen nicht widersprechen.

Frontal21: Die Positiv-Liste ist gescheitert. Zu teure oder nutzlose Medikamente müssen von den Kassen bezahlt werden, weil es die Pharma-Lobby so wünscht.

Hat die Politik inzwischen neue Strategien erarbeitet, entsprechende Personen einfach nicht mehr ins Haus zu lassen, also dieser Realität einen rigorosen Riegel vorzuschieben? Am 19.April 2018 twitterte der offizielle Kanal des Bundesministeriums für Gesundheit folgenden Text, Zitat: Besuch von Software-Gigant Bill Gates heute bei Jens Spahn. Die beiden sprachen über Innovationen im Gesundheitswesen und die Bedeutung von Impfungen für die weltweite Gesundheitsversorgung (11). Noch Fragen?"

 3. Ein Offener Brief von Dr. Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Medi­zi­nische Mikrobiologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, an die deutsche Bundes­kanzlerin Dr. Angela Merkel. Professor Bhakdi fordert eine dringende Neubewertung der Reaktion auf Covid-19 und stellt der Bundes­kan­z­lerin fünf entscheidende Fragen. Der Brief datiert vom 26. März 2020.

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4.   RKI-Statistik Abbildung: Der Influenza-Wochenbericht der Kalenderwoche 12/2020 des Robert Koch-Instituts belegt: Die Zahl der Atemwegsinfektionen (alle Erreger) in Deutschland normalisiert sich wie in den Vorjahren — ganz ohne Lockdown. 1. Anhan  

werden verletzt

5.  Matthias Thöns:  Ethische Prinzipien werden verletzt:

97 Prozent versterben trotz Maximaltherapie – "so eine Intensivtherapie ist leidvoll, da stimmt ja schon das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden kaum." "Na ja, der Nutzen ist so, dass man nur ganz minimal wenige Patienten rettet, von denen kommen nur wenige dann auch zurück in ihr altes Leben, eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert. Und das sind Zustände, die lehnen die meisten älteren Menschen für sich ab."  Das ganze Interview  in der folgenden  Datei.

 

Sollte die heutige Geberkonferenz (4.5.2020) für ein weltweites Impfprogramm die 8 Milliarden "stiften",  besteht die Gefahr der Errichtung einer weltweiten Gesundheitsdiktatur. Näheres schreibe ich in meinem unten angefügtem Beitrag. Analyse der Corona-Krise.

 

Ein Standpunkt von Wolfgang Wodarg. Es ist völlig sicher, dass sich auch das SARS-Virus laufend und in großer Geschwindigkeit ändert. Und was nützt eine Impfung gegen etwas, das sich längst unkalkulierbar geändert hat? Auch unser Immunsystem reagiert unvorhersehbar. Kreuzimmunitäten? Immungedächtnis? Die Spezifität und Aussagekraft von Tests ist schnell vergänglich, ebenso die Wirkung eines Impfstoffes. Deshalb sind Immunitätsnachweise eine Farce und wenn sie Gesetz werden sollten, eine gesundheitlich nicht begründbare Schikane. Aus dem gleichen Grund sind Massenimpfungen gegen respiratorische Viren ein riskanter Nonsens und gegebenenfalls Körperververletzung. Bei sich rasch wandelnden Erregern ist – wie bei der Influenza-Impfung – der Impferfolg Glückssache. Erst hinterher kann festgestellt werden, ob die Geimpften besser dran waren als die Nichtgeimpften. Das bleibt ein gutes Geschäft, da eine evidenzbasierte vorherige Nutzenprüfung natürlich nie möglich sein wird. Bisher war es außerdem so, dass sich andere Viren ausbreiten, wenn einer Virusart durch Impfung das Leben schwerer gemacht wurde.

 

Corona-Virus längst mutiert – Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Dr. Wolfgang Wodarg Er ist der Ur-Kritiker der Corona-Maßnahmen. In seinem Punkt-Preradovic-Interview im März warnte Dr. Wolfgang Wodarg bereits vor einer Testpandemie und kritisierte den PCR-Test von Prof. Drosten. Jetzt rollt die zweite Coronawelle. Zumindest die Panikwelle. Jeden Tag neue Infektionsrekorde, Kanzlerin und Bayerns MP Söder bringen den Lockdown wieder ins Spiel. Und warnen vor einem Kontrollverlust in der Pandemie. Aber wie seriös ist es, sich bei den Verschärfungen der Maßnahmen einzig auf die Neuinfektionen – also positive PCR-Tests – zu stützen? Wie viele Mediziner, findet auch Dr. Wodarg das völlig falsch. Der Seuchenexperte sagt: Das Virus ist seit Wuhan 100fach mutiert, weil Corona-Viren das so machen. Worauf genau reagiert also der PCR-Test?
Ein Gespräch über Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft.
Quelle:
Punkt.PRERADOVIC, 16.10.2020

 

 

Versteckte Genmanipulation | Von Detlef Rathmer   Download MP3    in  Tagesdosis 9.7.20  Hier in Auszügen:   "Der neue mRNA-Impfstoff verwendet eine neue, ungetestete und sehr kontroverse experimentelle RNA-Technologie, die Bill Gates seit über einem Jahrzehnt unterstützt.

Die frühere NIH-Wissenschaftlerin (National Institutes of Health, amerikanische Gesundheitsbehörde) Dr. Judy Mikovits ist der Auffassung, es sei kriminell, mRNA-Impfstoffe überhaupt an Menschen zu testen.

Im Klartext soll das heißen:Sollten Sie nach einer mRNA-Impfung eine Impffolgesymptomatik entwickeln, werden weder ich noch irgendein anderer Therapeut Ihnen dagegen ursächlich helfen können, weil der Impfschaden genetisch irreversibel sein wird.

Diese „Impfung“ stellt sozusagen nicht nur einen Angriff auf das gesamte Immunsystem und die damit verbundene Immunabwehr dar, sondern auf unsere körpereigene natürliche genetische Erbsubstanz, welche unnatürlich und mit unabsehbaren Folgen für Gesundheit und Integrität des Menschen manipuliert werden soll.

Befürworter dieser mRNA-Impfstoffe betonen zwar immer wieder gebetsmühlenartig, dass hier nur ein Eingriff in das Zytoplasma der Zelle mittels mRNA-Botenstoffen erfolgt und nicht in den tatsächlichen Zellkern, in dem das eigentliche Erbmaterial des Menschen gespeichert ist. Sie verschweigen dabei allerdings auch regelmäßig, dass im Rahmen der sogenannten reversen Transkription nicht nur ein Austausch von Zellkern zu Zellplasma erfolgt, sondern natürlich auch umgekehrt. Das zentrale Stichwort ist hier also „reverse Transkription“ oder auch „reverse Transkriptase“ (7).

Da bemühen sich eifrige Wissenschaftler und erhalten den Nobelpreis für ihren wissenschaftlichen Beweis der reversen Transkription (7), mit der hohe Mutationsraten einhergehen, während man hier einfach eine von der Impfindustrie subventionierte Gruppenleiterin des Max-Planck-Instituts vorführt, die zu den bahnbrechenden Forschungen von zwei Nobelpreisträgern schlicht das Gegenteil behauptet (8). Wieder einmal ein typisches Beispiel für die radikale Vorgehensweise der Pharmaindustrie. Durch einseitige Behauptung des Gegenteils unter Nennung angeblicher Fachleute werden wissenschaftliche Fakten zu lobbyistischen Zwecken unter den Tisch gekehrt. Diese skrupelose, menschenverachtende Vorgehensweise kennen wir mittlerweile zu Genüge durch das Verhalten gegenüber Professor Bhakdi, Dr. Wodarg und all den vielen Wissenschaftlern und Experten, die man ohne jegliche wirklich wissenschaftliche Argumentation einfach mundtot machen möchte.

Diese neuartigen mRNA-Impfstoffe stellen meines Erachtens ein in seinem Ausmaß bislang nicht gekanntes Verbrechen an der Menschheit dar, welches es in so breiter Form in der Geschichte noch nicht gegeben hat. Impfstoffindustrie und Politik ziehen hier gemeinsam an einem Strang und wollen uns wegen eines saisonal vorkommenden Grippevirus namens SARS-CoV-2, dessen Höhepunkt Mitte März 2020 seitdem kontinuierlich seinen Rückgang fand, genetisch verändern und zu „human GMOs“, gentechnisch veränderten Menschen machen (10).

Wie Dr. Wolfgang Wodarg als erfahrener Arzt und Epidemiologe es kürzlich erst ausdrückte:

„In Wirklichkeit ist dieser für die immer noch allermeisten Menschen ‚verheißungsvolle Impfstoff‘ in Wahrheit eine verbotene Genmanipulation“ (2)!"

Impfentwicklung bei 80-90% Immunität der Infizierten ist Unsinn." -       "Impfentwicklung bei 80-90% Immunität der Infizierten ist Unsinn." - Prof. Bhakdi | VÖ: 13.07.2020 - YouTube  Impf-Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar." - "Impf-Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar." - Prof. Bhakdi | VÖ: 16.07.2020 - YouTube... man weiß nicht, in welche Zellen die mRNA gelangt!"     •26.07.2020  "Impf-Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar." - Prof. Bhakdi | VÖ: 16.07.2020 - YouTube

Prof. Dr. Jochen A. Werner zum Corona-Virus - YouTube

 

Prof. Bhakdi CORONA IMPFSTOFF IST SEHR GEFÄHRLICH           Prof. Bhakdi CORONA IMPFSTOFF IST SEHR GEFÄHRLICH - YouTube

 

Schnellschuss Corona-Impfung - Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Prof. Dr. Stefan Hockertz - YouTube "Schnellschuss Corona-Impfung – Punkt.PRERADOVIC Podcast mit Prof. Dr. Stefan Hockertz  Das Mantra der Politik lautet seit Monaten: Die Corona-Pandemie ist erst vorbei, wenn es einen Impfstoff gibt. Und dieser Impfstoff soll schon in wenigen Monaten verfügbar sein. Normalerweise dauert die seriöse Herstellung eines neuen Impfstoffs ca. 10 Jahre. Der Toxikologe und Immunologe Prof. Stefan Hockertz befürchtet schwere Nebenwirkungen, Impfschäden und auch Tausende Todesopfer. Vor allem, weil es sich bei der geplanten mRNA-Impfung um eine ganz neue Art des Impfens handelt, die direkt in unseren körperlichen Mechanismus eingreift. So eine Art des Impfens wurde bislang noch nie zugelassen. Prof. Hockertz klagt an: das sind Menschenexperimente. Er sagt: hier fehlen alle nötigen toxischen Studien und Sicherheitsforschungen."  NDS Videohinweise am Mittwoch

 

Eine konstruktive, tiefergründige Sicht auf die Ausein-andersetzung mit der "corona-Krise":

WIR KÖNNEN ES BESSER – Biologe Clemens Arvay stellt sein umfassendes COVID-19-Buch vor - YouTube     17.9.20

Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko? (Mit Biologe Clemens Arvay)  inNDS25.6.20   Der Biologe Clemens Arvay erläutert ausführlich die genetischen Impfstoffe gegen COVID-19 und warnt vor möglichen Gefahren und Langzeitfolgen bei verkürzten Sicherheitsstandards und Aussetzung von Impfregularien. Zu den Gefahren zählen unter anderem ein erhöhtes Krebsrisiko und schwerwiegende Autoimmunreaktionen. Dennoch werden vor allem DNA- und RNA-Impfstoffe von Vielen favorisiert, ihre Zulassung soll beschleunigt werden.
Weiterführende Diskussion mit Clemens Arvay und anderen.
[15 Fußnoten/Quellenangaben in der Videobeschreibung]  Quelle: CGArvay, 03.05.2020

 

Covid-19 Impfung – Blindes Vertrauen oder kritischer Weitblick? | Von Bernhard Loyen  Download MP3   Qualitätsstandards als Parameter der Glaubwürdigkeit

 

Die Pandemie ist beendet | Von Rüdiger Lenz,   Tagesdosis, 2.12.20 bei KenFM     Download MP3     ."Das, was du Wahrheit nennst, ist wie ein Tattoo in deinem Geist. Schau dich doch um, und sehe, wie viele dieser Tattoos in wie vielen Geistern existieren und du hast den Beweis, dass es gar keine Wahrheit da draußen für alle geben kann. Es gibt bloß deine Wahrheit und die Wahrheiten der anderen. Alles Sehen ist somit, wie Nietzsche es schon sagte, bloß perspektivisches Sehen.                                

Die Pandemie ist beendet!                             

 Das ist sie wirklich, doch nicht alle wissen das. Die Meisten wissen auch nicht und werden es vermutlich auch nie wissen, dass die Pandemie, die von einem SARS-CoV-2-Agens ausging, nur in unseren Köpfen losging, nie aber von diesem Virus selbst. Materiell ist die SARS-CoV-2-Pandemie genau so in uns eingedrungen, wie jedes andere Virus auch um die Welt zieht, sich vermehrt, mutiert, sich anpasst und zum Leben einfach dazu gehört. Wie alle anderen Keime und Pilze auch, die im Großen und Ganzen nicht sonderlich gefährlich für die Mehrheit der Menschen sind. Zur Erinnerung, in uns leben ungefähr achtzig bis einhundert Billionen Kleinstorganismen in Symbiose mit uns zusammen. Das sind mehr, als wir Zellen in uns haben, aus denen wir bisher glaubten ganz alleine zu bestehen. Wir sind Holobionten, Lebensgemeinschaften und selbst in unserem Genom sind diese Symbionten aktiv und verändern unsere Gene. Ihre Gene sind Teile unseres Genoms....

Die Kunst des eigenen Lebens

Einzig mit der Panikmache und dem Schüren massiver Ängste durch große Teile der alten Medien war es möglich, ein Szenario aufzubauschen, in dem der Horror vor Infizierten kumulierte, der jedoch jeder medizinisch-wissenschaftlichen Methode Hohn sprach und noch immer spricht. Aus den Köpfen und Herzen der breiten Öffentlichkeit ist dies alles nicht mehr wegzudenken und in eben diesem Dilemma, vor dem Wolfgang Wodarg schon im Sommer warnte, sitzen auch wir, die wir den Betrug durchschauen, tief mit fest. Deswegen ist es äußerst wichtig, dass wir, jeder Einzelne von uns, so schnell wie möglich diese Pandemie für beendet erklärt und dies auch in seinem Umfeld so artikuliert – ohne Begründung, sondern mit einem Lächeln und einer Aufforderung zum Tanz....

Das Leben ist ein kostbares Geschenk an unseren Geist, voll und ganz zu sein und unabhängig vom Geistigen materielle Erfahrungen zu machen, die zeitlichen Abfolgen unterworfen sind; was ja auch sein Schönes hat. Und wenn du frei bist, wirklich frei, dann wird dich dein Leben reich mit allem beschenken. Es kommt einzig darauf an, wie du durch dich selbst wirkst – das ist das Geheimnis des Lebens, das gar keines ist. Es offenbart sich tagtäglich und in allen Momenten in dir....

Die beiden großen Schöpferenergien von uns Menschen sind die Angst und die Liebe. Sie sind wie Farben in deinem Zimmer. Mit welcher wir uns unsere Welt malen, das entscheiden wir, immer nur wir. Die Pandemie ist beendet. Das ist die Wahrheit. Denn all diejenigen, die das schon im Februar oder März 2020 sagten, schrieben oder via Bildschirm in Interviews sagten, sind Menschen voller Liebe für den Menschen. Wer in Sucharit Bhakdis oder Wolfgang Wodargs Bemühen nicht die Liebe für uns alle erkennt, der ist der Liebe noch nicht fähig, hat sie unter den Trümmern des eigens Lebens verschüttet."

 

 

Die medizinischen Ungereimtheiten | Von Milosz Matuschek  Download MP3    23.12.20KenFM Standpunkte

Gibt es gerade ein schlüssiges medizinisches und statistisches Gesamtkonzept?

 

"Selbst wenn man jedoch auf dem Standpunkt bleibt, den PCR-Test als Goldstandard anzuerkennen, bleibt zumindest in Deutschland die Frage, ob die präsentierten Zahlen überhaupt aussagekräftig sind, um eine politische Strategie darauf zu begründen. Der Mediziner und Bonner Professor Matthias Schrappe findet in einem Gutachten für den Gesundheitsausschuss des Bundestages vernichtende Worte.

Er bemerkt: „Bereits bei der Frage nach dem grundlegenden Konzept ist die Orientierungslosigkeit der politischen Führung nicht zu übersehen.“

Dazu wirft er mehrere Fragen auf, die durch eine valide Teststrategie beantwortet werden müssten:

  • Wie hoch ist die Infektiosität? Derzeit gibt es darüber mangels repräsentativer Stichprobentests in der Bevölkerung keine belastbare Aussage.
  • Wie zuverlässig sind die Teste? Damit ist die Abwesenheit von Störfaktoren bei der Messung gemeint. Zitat (Hervorhebung von mir): „Die nicht-repräsentativen Stichproben, aus denen der jeweilige 7-Tage-Wert besteht (z.B. 40.000 Fälle pro Woche bei 1 Mio. Teste), werden auf die Gesamtbevölkerung (83 Mio.) umgerechnet (ergibt z.B. 50/100.000), ohne Annahmen zur Dunkelziffer in den nicht-getesteten 82 Mio. zu machen. Einfache Berechnungen zeigen jedoch, dass die Häufigkeit in der Gesamtbevölkerung in allererster Linie durch die Dunkelziffer beschrieben wird und die Zahl der bekannten Fälle lediglich einen unsystematisch gewonnenen Wert darstellt, der keinerlei Aussagekraft besitzt.“
  • Zu den PCR-Tests (S. 5 des Gutachtens) meint Schrappe schließlich noch:

„Die derzeitig verwendeten Testverfahren lassen keine sinnvolle Aussage zur Infektiosität zu und können daher daraus abgeleitete Maßnahmen nicht begründen. Als Mindestforderung ist die Einbeziehung des CT-Wertes zu fordern.“

Äußerst kritisch äußerte sich Schrappe auch in einem Interview mit dem ZDF (ab Minute 19.35)

„Diese Zahlen sind nichts wert.“

Geht es schließlich um die Tödlichkeit von Covid-19, kollabiert das Narrativ endgültig."

Es gibt keine, nicht mal eine saisonale Übersterblichkeit. Zugleich haben wir statistisch quasi gerade eine Ausrottung der Influenza. Im Vergleich zur besonders tödlich verlaufenden Grippesaison 2017/2018 (geschätzt 25 100 Tote) liegt die Anzahl der Toten („an oder mit“ Covid) in Deutschland weit darunter.

Der US-Evidenzforscher John P. A. Ioannidis kommt in einer weltweiten Metastudie, die auf 61 weiteren Studien basiert zu einer Median-Sterblichkeit von 0,23%. Für unter 70-Jährige auf eine Median-Sterblichkeit von 0,05%. Das sind fünf Tote auf 10 000 Infizierte. Soweit die offiziellen Zahlen der WHO. Die Plattform Volksverpetzer in Deutschland meint dagegen zu wissen, dass die Zahlen von Ioannidis Humbug sind. Und der Chef des RKI Lothar H. Wieler behauptete am 22.10.2020 dass die Sterblichkeitsrate 2,2% beträgt. Das war eine Woche nachdem die Studie von Ioannidis veröffentlicht wurde. Was erzählt man uns da eigentlich?..........

 

Am Ende ist der Corona-Komplex ein klassischer Kult, bei welchem der Glaube an eine Autorität in Gehorsam münden soll. Es ist ein Kult der vermeintlich Rationalen, tatsächlich aber Wissenschaftsgläubigen um den autoritären Experten im Banner des großen „Pandemie-Wir“. Es ist ein Regime der „offiziellen Wahrheit“ an die Stelle des Verfahrens der auszuhandelnden, deliberativen Wahrheit getreten. Die Politik setzt sich selbst die „Corona“ auf und macht aus der Pandemie die Krönungsmesse für ein beliebig verlängerbares Verordnungsregime. Es regiert das große, unhinterfragbare „Pandemie-Wir“ des absoluten Gesundheitsschutzes als Götze."

 

Das Ende der Plandmie:

ein Kartenhaus bricht zusammen.

Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl: Gute Nachrichten

"In diesem Video" von apolut am 13.2.22 "Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl: Gute Nachrichten" - "berichtet Prof. Sucharit Bhakdi, Vorsitzender der MWGFD e.V., im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl von interessanten neuen Studienergebnissen, die gewaltig das gängige Narrativ der COVID-Vaccine ins Wanken bringen.

1.) Aktuelle Publikation in den renommierten Fachzeitschriften „Lancet“ und „Cell“ haben neben den sensationellen Ergebnissen des MWGFD-Pathologen-Teams um Prof. Arne Burkhardt zur Schließung der Beweiskette beigetragen:

a: Die Impfung schützt weder vor Infektion noch vor Übertragung.

b: mRNA-mpfstoffe sind langlebig und erreichen Organe im ganzen Körper. Die modifizierte mRNA der Impfstoffe ist noch 60 (!) Tage nach der Impfung in Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar (normale mRNA hat im Gegensatz dazu eine Halbwertszeit von 10 Stunden). Burkhardt et al. konnten Spikeproteine in den die Blutgefäße auskleidenden Endothel-Zellen noch bei einem 4 Monate (1) nach der letzten C-„Impfung“ Verstorbenen nachweisen:

c. Die Impfung verkürzt das Leben.

2.) In einem neuem D4CE-Online-Symposium am 18.02.2022, gestreamt vom britischen Sender UK Column, wird auf all dies noch näher eingegangen. Link hierzu auf der Webseite des MWGFD.

3.) MWGFD-Mitglied Prof. Dr. jur. Martin Schwab hat zwei sehr hilfreiche Musterschreiben für alle unter „Impfdruck“ stehenden (nicht nur im Gesundheitswesen) Beschäftigten entworfen, die auf der MWGFD-Webseite (s. Link unten) zum Download bereitstehen.

4.) In vielen anderen Ländern rund um Deutschland und Österreich sind die Corona.-Maßnahmen längst beendet, insbesondere auch in skandinavischen Ländern. Beispiel: Dänemark, Mads Plasvig.

5.) Das „MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept“, ein offener Brief mit 10 konkreten Forderungspunkten und einem 40-seitigen Begleitschreiben mit allen wichtigen Daten, Fakten, Argumenten (incl. 141 wissenschaftlichen Quellenangaben), das die Möglichkeit für den sofortigen Ausstieg aus der Corona-Agenda wurde und wird per Email und Post an die wichtigsten Entscheidungsträger in D-A-CH-ST und LIE versendet und trifft auf große Resonanz.

6.) In seinem Schlusswort geht Prof. Bhakdi noch auf die ebenso unnötigen Totimpfstoffe, wie z.B. Novavax ein.

Links:

Das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept: https://www.mwgfd.de/das-mwgfd-corona-ausstiegskonzept/

Wie Ihr das MWGFD-Corona-Ausstiegskonzept unterstützen könnt, erfahrt Ihr z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=aBvUe7awwvs

Angesprochene Studie in Lancet: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00768-4/fulltext

Eine Studie, die u.a. zeigt, dass die modifizierte mRNA der COVID-Vaccine noch nach 60 (1) Tagen in den Keimzentren von Lymphknoten nachweisbar ist: https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018

Entscheidend ist die Fig. 7 mit Text!

https://www.pathologie-konferenz.de/

Webseite der D4CE: https://doctors4covidethics.org/
Webseite UK Column: https://www.ukcolumn.org/

Thema Impfdruck durch Arbeitgeber: Musterschreiben von Prof. Martin Schwab: https://www.mwgfd.de/2022/02/wie-dem-impfdruck-durch-den-arbeitgeber-standhalten/

Dänemark und Mads Palsvig:
https://unser-mitteleuropa.com/daenemark-mads-palsvig-von-jfk21-fordert-nuernberger-prozess-fuer-corona-verbrecher/

https://www.rnd.de/medien/daenemark-boulevardzeitung-entschuldigt-sich-fuer-corona-berichterstattung-EH2L5OEHOZFNNHYIEG4ZA37TWU.html

https://neue-medien-portal.info/

Webseite der MWGFD e.V.: https://www.mwgfd.de/ "

Der demographische Wandel steht spätestens  seit den 70ger Jahren auf der gesellschaftlichen Tagesordnung. So gründeten wir 1979 im Freundeskreis einen Verein "Alternatives Altern" und "IKOL", ein Institut für kooperatives Lernen in Beratung, Forschung  und Fortbildung, um die Herausforderungen privat und auf der gesellschaftlichen Ebene anzugehen.

    Die Kohlsche Wende 1982  mit ihren Mittelkürzungen im Bildungsbereich erstickte die öffentliche Debatte, verkürzte Bildung auf Aus- bildung und öffnete dem Bildungs- Materialismus und der Konkurrenzgesellschaft weit die Tür. Auch für Impulse zu grundlegenden Reformen der Sozialsysteme (selbst aus den eigenen Reihen von Biedenkopf) war kein Raum.

   Durch Schröders Sozialabbau reduzierte sich die Debatte des Demographischen Wandels 2004/5 nur noch auf eindimensional, ökonomische Fragen.

   Im Verlauf des demographischen Wandels werden wir die Wechselwirkung der Gesell- schaftsform auf Gesundheit und Krankheit neu bewerten müssen.

Der Artikel "Jenseits der Erwerbswirtschaft" war meine erste Antwort, es folgte die Gründung der Bürgerhilfe. Ein neuer Umgang mit Gesundheit und Krankheit ist erforderlich.

 

Sendung vom 19.02.2017

Landlust/Landfrust (1/2)Dorfleben im Wandel

Zwei ältere Dame tragen nach einem Einkauf ihre Lebensmittel nach Hause. (picture alliance/ dpa/ David Ebener)
 

Die Sehnsucht nach Natur, Ruhe und Dorfidylle ist in der Gesellschaft groß. Mit der Realität hat diese Vorstellung des Landlebens oft wenig zu tun. Kerstin Faber hat sich intensiv mit ländlichen Regionen auseinandergesetzt. Ein Problem seien Dörfer mit großer Überalterung, sagte sie im DLF. "Da haben wir es mit einem Abbau der Daseinsvorsorge zu tun." Kerstin Faber im Gespräch mit Jochen Rack

 

 

Lieblosigkeit macht krank - Gerald Hüther im Gespräch  87.866 Aufrufe •13.02.2021  6222157Teilen  Speichern

 

Gunnar Kaiser

146.000 Abonnenten

Mit dem Neurobiologen Gerald Hüther spreche ich über Machbarkeitswahn und Kontrolldenken, die Unterdrückung von vitalen Bedürfnissen und fixe Ideen sowie den Einfluss der Angst auf unser Denken und Fühlen, den Ausweg aus der Lebensfeindlichkeit und über eine Einladung zum     #geraldhüther #interview #psychologie

Lieblosigkeit macht krank - Gerald Hüther im Gespräch - YouTube

Ein Standpunkt von Bernd Kuck.

In der heutigen schnelllebigen Zeit scheint der gedruckte Text eine überholte Einrichtung zu sein. Allerdings nur insofern, als der Überwachungskapitalismus nahezu ungebremst voranschreitet. So gesehen ist Shoshan Zubhoffs Buch „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ natürlich aktueller denn je. Es geht um die großen Akteure Google, Facebook plus WhatsApp, Apple, Amazon und Microsoft, die inzwischen eine monopolistische Macht erlangt haben, die die Demokratien massiv gefährden. Was Zuboff noch nicht erwähnen konnte, sind unter anderem die Ausweitung des Geschäfts von Amazon auf die sogenannte Cloud-Speicherung, der Angriff von Google auf Microsoft mit Hilfe von Google Chrom OS und der wichtige Einstieg auf dem Laptopmarkt. Die Idee dahinter ist: kaum noch Speicherplatz auf dem Laptop, alles geht online, Programme laufen online, gespeichert wird in der Cloud. Vielfach herrscht Begeisterung darüber, dass dann die PCs und Laptops billiger werden und dass in den Firmen ganze IT-Abteilungen eingespart werden können, weil Updates direkt in der Cloud erfolgen. Was sich die Enthusiasten nicht klar machen: Die Datensicherheit ist auf diese Weise gefährdet. Das Gros der Menschen wird noch mehr zu Datenlieferanten für die Werbeindustrie. Und Microsoft zieht nach: Windows 11 kommt auf den Markt und wird das Cloudcomputing ebenso vorantreiben. Windows 10 wird ab 2025 nicht mehr mit Updates versorgt, also müssen alle in die Cloud (Handelsblatt vom 13. August 2021 (2))? Es bleibt nur zu hoffen, dass Linux gegenhalten wird und die Freiheit der Entscheidung den Nutzern überlässt.

 

Neben der herkömmlichen, materialisti-schen Sicht auf Krankheit und Gesund-heit bezeichnet Dr. Christian Schubert im folgengen Interview die gegenwärtige medizinische Forschung als Katastrophe.

 

Interview mit Prof. Dr. Dr. Christian Schubert – Die medizinische Forschung ist eine Katastrophe,  20. Dezember 2023 | bei Apolut

So ziemlich jeder wird am Ende dieses Winters geimpft, genesen oder gestorben sein“, lautete die Parole, die der damals amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn im November 2021 öffentlich im Bundestag äußerte. Aufbauend auf den Inhalten des sogenannten Panikpapiers tat er alles, um den Angstlevel hochzuschrauben. Ein Jahr später im September 2022 ist sein Buch “Wir werden einander viel verzeihen müssen” erschienen. So viel schamlose Frechheit kann man sich gar nicht ausdenken."

Neben diesem strukturell neuen,ganzheitlichen Medizien-ansatz gibt es seit der Plandemie einen weiteren, revolu-tionären medizien-technischen Entwurf von Dr.Andreas Kalker, den er in einem Interview von Kai Struth bei  Apolut 3.2.24 ausführlich dargestellt hat und dessen    mühevollen Siegeszug in seinem Buch "Bye,Bye Covid"  beschrieben und dokumentiert ist.

Interview mit Dr. Andreas Kalcker – Die Schulmedizin verarscht uns!, 32.2.24 bei APOLUT
Interview mit Dr. Andreas Kalcker 3.2.24[...]
Open Office Writer [26.7 KB]
Leseprobe Bye Bye Covid von Andreas Ludwig Kalckert
Bye-Bye-Covid-Andreas-Ludwig-Kalcker.288[...]
PDF-Dokument [603.6 KB]
Covid-19 Impfung – Blindes Vertrauen oder kritischer Weitblick? | Von Bernhard Loyen Download MP3 Qualitätsstandards als Parameter der Glaubwürdigkeit
Covid, Impfstoffe3.12.20.docx
Microsoft Word-Dokument [26.0 KB]
Gefahren der RNA-Impfstoffe• Ayse Meren 17.05.2020
Die DRECKIGE Wahrheit über die neuen RNA[...]
Microsoft Word-Dokument [11.5 KB]
wolfgang wodarg: "was nützt eine Impfung gegen etwas, das sich längst unkalkulierbar geändert hat?"
Krieg gegen einen Joker KenFM.docx
Microsoft Word-Dokument [13.7 KB]
Eine kurze Besinnung im Wahnsinn der Corona-Krise, Burkhard Zeunert 8.Mai 2020
Eine kurze Besinnung.docx
Microsoft Word-Dokument [21.4 KB]
Analyse der Corona-Krise, Ursachen und Konsequenzen,B.Zeunert 5.5.20
Analyse der Corona.docx
Microsoft Word-Dokument [52.0 KB]
Die Corona-Pandemie 2020: Der Testfall für das Geschäftsmodell Infektionskrankheiten, Franz Ruppert
Die Corona, 2.6.20.docx
Microsoft Word-Dokument [25.9 KB]
RUBIKON: Im Gespräch: „Der Virus-Wahn“ (Claus Köhnlein und Johannes Vorndran) 03.05.2020
Der Virus.docx
Microsoft Word-Dokument [10.0 KB]
Palliativmediziner Matthias Thöns hat eine „sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung“ von Patienten in der Coronakrise kritisiert
Palliativmediziner zu COVID.docx
Microsoft Word-Dokument [25.3 KB]
Grafik zum Verlauf 16.-22.3.20
RKI-Statistik.docx
Microsoft Word-Dokument [375.5 KB]
Ein Standpunkt von Paul Schreyer.
STANDPUNKTEZahlen zu Corona.docx
Microsoft Word-Dokument [20.2 KB]
Dr. Bernhard Kegel ist Biologe, Chemiker und erfolgreicher Autor von Sachbüchern
die Herrscher der Welt.docx
Microsoft Word-Dokument [12.6 KB]
Die umgekehrte Welt | Von Kathi Garnier, 18.2.21 KenFM
Die umgekehrte Welt.docx
Microsoft Word-Dokument [24.0 KB]

Es ist an der Zeit        

 

 

 

Es ist auch an der Zeit neben der berechtigten Kritik an der Corona-Kampagne mit Felix Feistel Fragen nach dem Sinn von Impfungen überhaupt zu stellen oder endlich mit Christian Schubert die herrschende mate-rialistische Medizin in Frage zustellen und der komplexen Lebens-Wirklichkeit zu öffnen.

 

Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens, Felix Feistel,  28. November 2023 bei APOLUT

"Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten. Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen"-

In seinem Interview kommen  Kai Stuht mit Prof. Dr. Dr. Christian Schubert  zu der Erkenntnis: "Die medi-zinische Forschung ist eine Katastrophe", sie heilt nicht nur nicht, sondern sie schadt weil sie mit ihrer materialistischen Grund-annahme die Sicht und Wahrnehmung der ganzheitlichen und kom-plexen  Lebenswirklichkeit verstellt und so wirk-mächtige Heilungsmöglichkeiten und Selbsthei-lungsprozesse verhindert.- 

Das sehnswerte Inter-view wurde am 20.12.23 bei APOLUT veröffentlicht.

 


 

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